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LINDSAY LOHANS ZWEITES ALBUM UNTERSTREICHT DIE STÄRKEN DER JUNGEN SINGER/SONGWRITERIN!

DAS ALBUM „A LITTLE MORE PERSONAL (RAW)“ WIRD HIERZULANDE AM 24. MÄRZ ERSCHEINEN!


Zieht euch warm an: Jetzt kommt Lindsay mit Nachdruck zurück! Die auf Casablanca/Universal beheimatete, unfassbar talentierte Künstlerin Lindsay Lohan stellt mit ihrem demnächst erscheinenden Nachfolgealbum – treffend mit „A Little More Personal (Raw)“ betitelt – erneut unter Beweis, dass sie zugleich robust und glänzend, up-to-date und zärtlich sein kann. Sie erzählt ihre persönliche Geschichte, eine Story, die vor individuellen Gefühlen nur so strotzt!

Dem in den USA mit Platin ausgezeichnetem Debüt „Speak“ (2004), folgt nun die überaus provokante erste Single (bzw. das erste Video) „Confessions Of A Broken Heart (Daughter To Father)“ des kommenden Albums. Eine Single, die ganz klar eine brutal-ehrliche, autobiographischen Perspektive einnimmt!
Der gemeinsam mit der Album-Produzentin Kara DioGuardi (arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Ashlee Simpson, Whitney Houston und Kelly Clarkson, dazu half sie bereits bei Lindsays Debütalbum aus) aufgenommene Song beleuchtet Lindsays brisantes Verhältnis zu ihrem problembeladenen Vater, der derzeit aufgrund einer Reihe von Gesetzesverstößen hinter Gittern sitzt.

Lindsay schafft den Sprung vom Dasein als Teen-Sängerin zu einer facettenreichen Singer/Songwriterin, wenn sie mit so unterschiedlichen Musikern wie dem Pop-Maestro Butch Walker (Avril Lavigne, Bowling For Soup, The Donnas), dem Evanesence-Gitarristen Ben Moody oder dem Produzenten Greg Wells (Michelle Branch), der den Song gemeinsam mit DioGuardi aufnahm, zusammenarbeitet. Die in New York Geborene lässt sämtliche Standards hinter sich und meldet sich stattdessen mit jeder Menge (wie das Billboard Magazine schreibt) „schockierend effektivem“ Material zurück: „Black Hole“, „If You Were Me“, „A Little More Personal“, „My Innocence“ sowie zwei deftige Cover-Versionen – Stevie Nicks „Edge of Seventeen“, von Moody produziert, und eine unwiderstehliche Adaption von Cheap Tricks „I Want You To Want Me“, für das ihr DioGuardi und Walker zur Seite standen. Lindsay: „Dieses Album war fast schon wie eine Therapie für mich. Und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es diese Art von Hyper-Existenz einfängt, eine Lebenssituation, in der sich viele junge Menschen heute wiederfinden. Ich bin absolut dankbar dafür, dass ich Musik als Kanal benutzen und mich durch sie ausdrücken kann; dass ich die Gefühle rauslassen darf, die man sonst eher unterdrücken würde.“

Der Vorsitzende und Gründer von Casablanca Records, Tommy Mottola, der als ausführender Produzent an Lindsays Debüt beteiligt war, bestätigt den unfassbaren Reifeprozess, den Lindsay zwischen ihren beiden Alben durchlebt hat: „Dieses Album ist für Lindsay in vielerlei Hinsicht eine Abschlussprüfung“, berichtet Mottola. „Jetzt ist sie eine vollwertige Künstlerin, eine starke Frau, die ihr überdurchschnittliches Wissen und ihr Talent

nicht nur dazu einsetzen kann, solch persönliche Themen zu erkunden – sie kann die Fans auf diese Reise zugleich mitnehmen! Und das ist letztlich das Abzeichen, an dem man erkennt, dass sie eine reife Künstlerin ist.“
Zudem haben DioGuardi und Co sichergestellt, dass auch die lustige und raue Seite von Lindsay auf den neuen 12 Songs nicht zu kurz kommen: Sie haben „A Little More Personal (Raw)“ das greifbare Temperament verliehen, das schon ihr Debüt auf den vierten Platz der Billboard-Charts katapultierte, während die Smash-Single „Rumors“ die Radio- und TRL-Playlists dominierte. Diese Single brachte Lindsay eine Nominierung für „Best Pop Video“ bei den MTV Awards im vergangenen Jahr, wie auch eine Reihe von weiteren Auszeichnungen ein.

Lindsay hat ihren rasanten Aufstieg in der Musikwelt letztlich den Entscheidungen zu verdanken, die sie während ihrer bahnbrechenden Karriere als Schauspielerin traf. Als gefragtes Ford-Model seit ihrem dritten Lebensjahr, war sie darauf in über 60 Fernseh-Spots zu sehen und spielte schließlich die Rolle der Ali Fowler in der Soap „Another World“. Eindrucksvolle Filmrollen folgten schon bald: im Film „Life Size – Zum Leben Erweckt“ und dem Disney-Streifen „Get A Clue – Lass Dir Was Einfallen“.

Ihr Durchbruch folgte schließlich 1998 mit der Rolle eines Zwillingspaars im Disney-Remake von „The Parent Trap“ („Ein Zwilling Kommt Selten Allein“), in dem sie an der Seite von Dennis Quaid und Natasha Richardson spielte. Schon da stand fest, dass sie eine derjenigen Schauspielerinnen war, auf die man ein Auge werfen musste, was von „Freaky Friday – ein voll verrückter Freitag“ (2003) noch einmal unterstrichen werden sollte: Lindsay wurde für einen Golden Globe nominiert und war im Handumdrehen eine Konkurrentin von Schauspielerinnengrößen wie Jamie Lee Curtis geworden. Der Film „Mean Girls“ („Girls Club – Vorsicht bissig!“) aus dem vergangenen Jahr spielte 112 Millionen an den amerikanischen Kinokassen ein und bereitete den Weg für „HERBIE: Fully Loaded“ („Ein Toller Käfer Startet Durch“). So zeigte Lindsay über die vergangenen Jahre eindrucksvoll, wie sehr sie gereift ist und sich inzwischen in die unterschiedlichsten Rollen eindenken kann.

In Robert Altmans Adaption von „Prairie Home Companion“, der dieses Jahr in die Kinos kommen wird, spielt sie sogar an der Seite von All-Stars wie Meryl Streep, Kevin Kline, Tommy Lee Jones und Woody Harrelson, um nur einige zu nennen. Außerdem hat Lindsay erst kürzlich für eine Rolle in „Bobby“ unterschrieben. Bei dem Film handelt es sich um eine Indie-Produktion von Emilio Estevez, die von den letzten Stunden im Leben von Bobby Kennedy handelt. In „Bobby“ wird Lindsay an der Seite von Elijah Wood, Anthony Hopkins, Sharon Stone und Demi Moore zu sehen sein.

Das „Teen People Magazine“ hat Lindsay erst kürzlich auf Platz Zwei der „Hottest Young Hollywood Stars (Movies)“ gewählt.

© Universal Music Group

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